Minca in Kolumbien war der letzte Stopp auf unserer Großen Reise durch Lateinamerika. Das kleine Örtchen liegt versteckt in den Bergen der Sierra Nevada in einiger Entfernung der quirligen Küstenstadt Santa Marta. Als wir uns unsere Reiseroute durch Kolumbien zusammengestellt haben, kam dieser Ort fast schon zwangsläufig auf unsere Highlight-Liste. Denn Minca liegt sehr verkehrsgünstig an der Karibikküste zwischen 2 der größten Highlights von Kolumbien, dem Tayrona Nationalpark und der bunten Kolonialstadt Cartagena.
Wir waren sehr froh, dass wir uns Minca als Abschluss unserer Reise durch Kolumbien ausgesucht hatten, denn wir haben uns in dem kleinen Ort herrlich erholt und haben einfach mal die Seele baumeln lassen. Etwas das man normalerweise am Strand macht. Aber von dem hatten wir auf unserer Reise reichlich, und so tat die Naturerfahrung einfach nur gut.
Aber warum solltet ihr nach Minca reisen und was kann man dort unternehmen und wo sollte man übernachten? In unseren Minca Reisebericht wollen wir auf diese und weitere Fragen eingehen und Euch wertvolle Reisetipps geben.
Reiseführer zu Kolumbien
Wir haben auf unseren Reisen meistens noch einen "old school" Reiseführer dabei, obwohl wir uns natürlich auch viel in Foren und anderen Blogs informieren. Bei Kolumbien können wir den Reiseführer von Lonely Planet* empfehlen. Der gibt einen guten Überblick und auch viele Insidertipps.
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Warum sollte man nach Minca Kolumbien reisen?
Minca ist einfach ein kompletter Kontrast zur restlichen touristisch erschlossen Umgebung, die meistens in der Nähe des Meeres oder zumindest im Flachland liegt. Minca selbst liegt auf knapp 650 Meter Höhe (die höher gelegenen Unterkünfte liegen sogar auf 1000 Meter! ) nur 45 Kilometer von der Küste entfernt. Die höchsten Gipfel der Sierra Nevada de Santa Marta erreichen sogar fast 6000 Meter Höhe und sind damit auch die höchsten Berge ganz Kolumbiens.
Ihr könnt hier nach Herzenslust wandern, die Seele baumeln lassen und die Natur genießen. Minca ist auch das Einfallstor für Wanderungen in die Ciudad Perdida. Wir hatten die Verlorene Stadt (Lost CIty) zwar nicht auf unserer Reiseroute, aber falls mehrtägige Wanderungen durch den Urwald was für Euch sind, dann solltet ihr euch hierzu weiter informieren.
Mincas Tourismus boomt! Hier gibt es nicht nur die größte Hängematte der Welt, sondern auch tolle Wanderungen, Kaffeefarmen, Wasserfälle und Mototaxi-Fahrten über Buckelpisten durch den Dschungel.
Die Stadt selbst fanden wir übrigens eher unspektakulär. Deswegen haben wir uns auch gefreut, dass wir uns eine Unterkunft weiter außerhalb gesucht haben, denn der wahre Star in Minca ist die Natur drum herum!
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Die Sierra Nevada de Santa Marta
Dieses Küstengebirge, das als das höchste der Welt gilt, beherbergt noch verschiedene Indianerstämme. Insgesamt 20.000 Angehörige der indigenen Völker sollen heute noch die Sierra Nevada bewohnen. Die Geschichte der Sierra ist bewegt. In den 70er und 80er Jahren war die Gegend bekannt für Anbau von Marihuana und später auch Coca. Beherrscht wurde diese Region dabei lange Zeit von den FARC-Guerillas mit denen die Regierung erst im Jahr 2016 einen Waffenstillstand erwirken konnte.
Erst nach diesem Waffenstillstand konnte der Tourismus sich entwickeln und ist heute eine der stärksten Einnahmequellen für die Bewohner dieser Region.
Das Klima in Minca | Ist es hier wirklich kühler als am Meer?
Das war auch eine der Sachen auf die wir uns besonders gefreut haben, das vermeintlich kühlere Klima. Nach Wochen (bzw. Monaten) voller Hitze und extrem hoher Luftfeuchtigkeit freuten wir uns, dass wir in den Bergen kühlere und trockenere Luft erleben würden.
Aber als wir dann voller Erwartung in Minca mit unseren dicken Rucksäcken aus dem Minibus ausstiegen, fanden wir es erstmal gar nicht kühler und waren echt enttäuscht. Es war immer noch annähernd 30 Grad warm und auch wenn die Luftfeuchtigkeit etwas niedriger war, so hatten wir uns echt was anderes vorgestellt.
Dabei liegt Minca auf ca. 650 Meter über dem Meer und damit auch 650 Meter höher als Palomino oder Santa Marta. Nachdem wir per Taxi zu unserer Unterkunft (Colores de la Sierra*) gefahren sind, die nochmal fast 400 Meter höher liegt, konnten wir das kühlere Klima endlich genießen. Dort oben war es endlich signifikant kühler und machte damit auch die Wanderungen, die man in Minca machen kann, viel angenehmer.
.Die Anreise Minca – Santa Marta | Wie komme ich nach Minca?
Die Anreise nach Minca ist gar nicht schwer. Ausgangspunkt ist in allen Fällen die Stadt Santa Marta, die knapp 40 Minuten von Minca entfernt, direkt am Meer liegt. Ihr müsst also, egal wo ihr seid, erstmal nach Santa Marta kommen.
Das geht von Cartagena, Palomino oder auch vom Tayrona Nationalpark sehr einfach per Bus. Von Santa Marta könnt ihr entweder per Taxi (knapp 60.000 COP – ca. 16€) oder per Bus für 8000 COP (2€) pro Person hoch nach Minca fahren.
Lies auch: Mit dem Bus von Cartagena nach Minca
Wo sollte man in Minca übernachten?
Wir hatten im Vorfeld sehr lange überlegt, wo wir am besten in Minca übernachten sollten. Zur Alternative standen die Stadt selbst und mehrere Hotels, die in größerer Entfernung zum Ort in totaler Ruhe und Einsamkeit liegen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Im Endeffekt haben wir uns für einen ruhigen und naturnahen Platz zum Übernachten entschieden. Denn wir wollten der Natur näher sein als den Annehmlichkeiten, die eine Stadt einem bieten kann. Warum wir uns so entschieden haben und wo wir genau übernachtet haben erzählen wir euch in diesem Kapitel.
Übernachten in Minca selbst
Obwohl Minca gar nicht so groß ist, wie wir uns das vorgestellt hatten, gibt es doch einige (kleinere) Supermärkte, Restaurants und Bars. Das war für uns auch der Grund den Ort als Übernachtungsplatz zu wählen. Viel mehr hat Minca selbst aber auch nicht zu bieten. Minca ist wirklich ein ganz kleines verträumtes Städtchen mit nur ein paar Straßen und ist nicht unbedingt einladend.
Die Schönheit und die Highlights von Minca liegen außerhalb in der Natur. Wenn ihr also nicht unbedingt die Vorteile einer Stadt (Restaurants, Supermärkte etc.) genießen wollt, dann würden wir Euch empfehlen nicht direkt in Minca zu übernachten. Dann habt ihr mehr von der Sierra Nevada.
Übernachten außerhalb von Minca mitten in der Natur
Da man nach Minca kommt um die unfassbar schöne Natur zu genießen, sollte man dort auch übernachten. Es gibt einige Hotels, die 20-40 Minuten per Auto oder Motorrad entfernt liegen und daher mitten in der Natur sind und von Stille und grünem Urwald umgeben sind. Es ist nicht unbedingt leicht dort hin zu kommen und vor allem kommt man nicht mal eben zurück nach Minca, um dort etwas zu kaufen oder ein Restaurant zu besuchen. Aber die wunderschöne Natur und die Ruhe, die euch umgeben werden, sind es allemal wert.
Falls ihr außerhalb übernachtet, solltet ihr Euch genügend Snacks und am Besten auch Wasser einpacken und in Euer Hotel mitnehmen. Meistens gibt es in den abgelegenen Hotels auch etwas zu kaufen (Wasser definitiv), aber vermutlich wird es teurer sein.
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Und zum Essen gehen habt ihr meistens auch keine andere Möglichkeit als in Eurem Hotel das Restaurant zu benutzen. Falls Euch das irgendwann zu eintönig werden sollte, habt ihr aber immer noch die Möglichkeit mit einem Mototaxi nach Minca zu fahren, um dort andere Restaurants zu besuchen.
Unsere Hotel-Empfehlungen
Wir hatten vor unserer Reise 3 Hotels in der engeren Auswahl und haben und schlussendlich für das Colores de la Sierra entschieden. Wir möchten Euch aber noch das berühmte Casa Elemento und das Hotel El Paraiso de Tuki mit seiner Kaffeefarm La Candelaria vorstellen.
Das Colores de la Sierra in Minca
Dieses Hotel liegt ca. 30 Minuten per Taxi oder Motorrad von Minca entfernt, ist wunderbar ruhig und einsam, bietet aber trotzdem einiges an Komfort. Die Unterkunft liegt auf fast 1000 Meter über Null und damit auch 400 Meter höher als Minca selbst. Das spürt man auf jeden Fall bei den Temperaturen.
Die Zimmer sind einfach gehalten aber dafür gibt es einen tollen Aufenthaltsbereich mit Billard und vielen Brettspielen. Zusätzlich gibt es einen mega coolen Aussichtspunkt mit Hängematten von dem man bis zum Meer blicken kann und sogar einen Pool.
Wenn man etwas mehr Action braucht, kann man auch den Hotel-eigenen Wanderweg entlang spazieren oder einfach an einer der vielen Hängematten chillen. Auch Kolibris kommen hier häufig zu Besuch, denn es wurden extra Nektar-Töpfe aufgehängt, um die kleinen, schönen Vögel anzulocken.
Im Colores de la Sierra* kann man herrlich entspannen. Das Hostel liegt in den Bergen, umgeben vom satten Grün des Dschungels.
Es gibt zahlreiche Hängematten, einen super Aussichtspunkt und genügend Gesellschaftsspiele, um sich die Zeit zu vertreiben.
Hier werdet ihr rundum versorgt und könnt die Zeit damit verbringen im Pool zu plantschen oder die Kolibris zu beobachten. Denn davon gibt es hier eine Menge.
Dschungelfeeling im Hostel Colores de la Sierra | Preise anzeigen*Das Casa Elemento
Dieses Hotel ist sehr berühmt für seine riesige Hängematte von der man einen super Ausblick auf die Berge bis hinunter zum Meer hat. Das Casa Elemento eignet sich auch sehr für einen Tagesausflug, da man dort gut einige entspannte Stunden (verbunden mit einer anstrengenden Wanderung hinauf) verbringen kann. Die Übernachtungsmöglichkeiten sollen zwar etwas in die Jahre gekommen sein, aber trotzdem will ich dieses Hotel nicht unerwähnt lassen. Denn es ist immer noch eines der Highlights von Minca.
Das Casa Elemento mit der größten Hängematte der Welt*
Hotel El Paraiso de Tuki
Dieses Hotel liegt noch weiter abseits und kann per Mototaxi oder Auto gar nicht direkt erreicht werden. Ihr müsst die letzten 20 Minuten zu Fuß (mit Eurem Gepäck) einen steilen Weg hinauf laufen. Oben angekommen habt ihr aber eine Garantie auf Ruhe und Abgeschiedenheit und habt die berühmte Kaffeefarm La Candelaria direkt nebenan.
Das El Paraiso de Tuki mit eigener Kaffeefarm*
Was kann man in Minca machen?
Minca hat sich für uns erstmal als große Oase der Ruhe und Erholung entpuppt. Dazu hat auch ganz besonders unser Hotel* beigetragen, das weit außerhalb der Stadt in den Bergen liegt und mit einem Pool, Hängematten und einem super Aussichtspunkt viele Möglichkeiten bietet, um den Tag entspannt rum zu kriegen.
Aber es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, um Euch die Zeit zu vertreiben.
#1 Springt in einen Wasserfall
Der Pozo Azul ist ein sehr beliebter, wenn auch nicht sehr großer, Wasserfall in der Nähe von Minca. Insgesamt gibt es 3 Schwimmbereiche neben dem Wasserfall und man kann von den Felsen ins kalte Nass springen.
Um hierhin zu kommen könnt ihr entweder für 6000 COP (2€) ein Mototaxi nehmen oder von Minca aus in ca. 2 Stunden her wandern.
Der erste Pool ist noch etwas flach und meistens auch etwas überfüllt. Geht daher am besten weiter nach hinten, um die beiden anderen Pools zu erreichen, bei denen ihr auch von den Felsen ins Wasser springen könnt.
#2 Besucht eine Kaffeefarm
Auch wenn Minca nicht die berühmteste Kaffeeregion Kolumbiens ist, so gibt es hier wirklich herausragenden lokalen Kaffee. Und auch tolle Kaffeefarmen gibt es hier, in denen ihr das Handwerk hautnah beobachten könnt.
Die beiden bekanntesten sind die ziemlich leicht zu erreichende Finca La Victoria und die etwas abgelegene Finca La Candelaria. Ihr könnt die Kaffeefarmen selbst besucht oder eine Tagestour auch direkt von Santa Marta* aus unternehmen.
Kaffee- und Kakaotour von Santa Marta | Preise prüfen*
Finca La Victoria
Etwa 90 Minuten zu Fuß oder 20 Minuten per Mototaxi von Minca entfernt liegt diese kleine Kaffeefarm in einem kleinen Tal. Eine Führung kostet 10.000 COP (ca. 3,50 €) und man kriegt sogar einen hausgemachten Kaffee dazu.
Im eigenen Restaurant gibt es leckeren Kuchen und schmackhafte Sandwiches zu kaufen. Definitiv einen Ausflug wert. Hier könnt ihr die Finca bei Google Maps finden.
Finca La Candelaria
Die Finca Candelaria liegt etwas außerhalb von Minca ( Link zu Google Maps) und ist per Mototaxi in knapp 15 Minuten und zu Fuß innerhalb einer Stunde zu erreichen. Neben einer Kaffeetour kann man auch eine Kakaotour hier unternehmen.
Auch übernachten kann man hier (Link zu Booking.com*) und kann dabei den Ausblick in die herrlichen Landschaft erleben.
Übernachten in der Finca La Candelaria | Preise prüfen*
#3 Wanderungen Minca – Macht eine Wanderung zur Verlorenen Stadt
Diese 5-tägige Wanderung in die Ciudad Perdida* ist die berühmteste Wanderung im nördlichen Kolumbien. Die Maya-Stätte, die dort ausgegraben wurde, wird in einem Satz mit dem sagenhaften Machu Picchu in Peru genannt.
Von den Bildern her sieht die Ausgrabungsstätte zwar viel weniger spektakulär aus als ihr peruanischer Bruder, aber hier scheint der Weg definitiv das Ziel zu sein. Für 4-5 Tage quält ihr Euch durch den Dschungel der Sierra Nevada und durchquert dabei Flüsse und dichte Wälder.
Falls ihr Euch fit genug fühlt und etwas besonders machen wollt, dann ist die Lost City das richtige für Euch.
Wanderung zur Ciudad Perdida | Preise prüfen*
#4 Entspannt in einer riesigen Hängematte
Wenn man Minca googelt, dann taucht unweigerlich ein Foto der riesigen Hängematte im Hotel Casa Elemento auf. Diese Hängematte ist eigentlich gar keine, sondern eher ein großes Netz in das man sich legen kann. Aber es sieht trotzdem nach einer Menge Spaß aus und man kann hier tolle Fotos schießen (Instagram lässt grüßen).
In einer 2-stündigen Wanderung von Minca aus (oder in 20 Minuten per Taxi) kommt ihr zu diesem bei Touristen sehr beliebten Hotel und könnt hier die Aussicht genießen. Für einen Tagespass zahlt ihr 10.000 COP (ca. 3,50 €), wenn ich nicht im Hotel übernachtet.
#5 Genießt den Sonnenuntergang
Das Highlight unseres Minca Aufenthalts war sicherlich der tägliche Sonnenuntergang, den wir von der Hängematte der Aussichtsplattform im Colores de la Sierra* genießen konnten. Es gibt natürlich noch andere Hotels in der Umgebung (unter anderem das Casa Elemento) von denen ihr eine ähnlich geniale Aussicht haben könnt.
Auf unseren ganzen Reisen haben wir wenige ähnlich geniale Sonnenuntergängen beobachten können. In der Ferne funkelt die Großstadt Santa Marta, in den umliegenden Bergen schwirren die Kolibris umher und die rotglühende Sonne versinkt theatralisch im Ozean.
Mit einem Wort: Wow!
Unsere Erlebnisse in Minca Kolumbien
Wir hatten uns Minca absichtlich als letzten Stopp auf unserer Reise durch Süd- und Mittelamerika ausgesucht und hatten mit dieser kleinen Stadt einen wirklichen Volltreffer gelandet.
Wir hatten uns zwar so einige Sachen vorgenommen, die wir in und um Minca unternehmen wollten. Aber im Endeffekt haben wir nur einen Bruchteil davon gemacht. Wir wollten z.B. auch zur Hängematte am Casa Elemento wandern, oder zum Wasserfall Pozo Azul laufen, aber im Endeffekt haben wir uns einfach ausgeruht.
Wir haben viel in den Hängematten unserer Unterkunft gelegen, den wahnsinnigen Ausblick auf die umliegenden Berge und das am Meer liegende Santa Marta genossen und uns ausgeruht. Und wir haben natürlich Quatsch im Pool gemacht und viele Gesellschaftsspiele gespielt. Und Kolibris beobachtet, die fast schon zum Greifen nahe waren.
Die Natur in Minca ist einfach der Wahnsinn. Diese saftig-grünen Hügel, die einen umgeben, haben uns auch etwas an die Karibikinsel Providencia erinnert. Dort haben wir uns ähnlich wohl gefühlt wie hier in Minca.
Wenn wir etwas sportlicher und fitter gewesen wären, dann hätten wir bestimmt noch mehr Wanderungen gemacht. Und hätten noch mehr von der wundervollen Landschaft gesehen.
Was habt ihr so in Minca Kolumbien erlebt und fehlt Eurer Meinung nach etwas auf unserer Liste? Schreibt uns gerne einen Kommentar unter den Reisebericht.