Du suchst nach den besten Tipps für Madeira? Wir haben unsere besten tipps für deinen nächsten Urlaub auf der Blumeninsel zusammengestellt. Fast 2 Wochen waren wir auf dieser vielseitigen Insel im Atlantik unterwegs. Madeira bietet das ganze Jahr wunderbar frühlingshaftes Wetter, tolle Strände, abwechslungsreiche Wanderwege und eine Natur, die man so in Kontinentaleuropa nicht findet. Es gibt hier tausende Kilometer Levadas, die ihr entlangwandern könnt. Ihr könnt die höchsten Berge der Insel besteigen und im Atlantik schwimmen.

Auf den gut ausgebauten Straßen durchfahrt ihr die subtropischen Wälder in der Inselmitte und durchlebt dabei mehrere Klimazonen in kurzer Zeit. Kurzum Madeira ist eine wahre Trauminsel, die es sich zu jeder Jahreszeit zu bereisen lohnt. Worauf man bei seiner Reiseplanung achten sollte, wie es mit Hotels, Mietwagen und dem lieben Wetter auf Madeira aussieht wollen wir Euch in unseren Reisetipps für Madeira erzählen.

Hey Leute

Wir sind Sabrina und Andreas, zwei abenteuerlustige Reisende, die keine Gelegenheit auslassen, um die Welt zu entdecken. Ob per Flugzeug in ferne Länder oder mit unserem Campervan Bruno, wir lieben es einfach zu reisen. 
Wir hoffen Dir auf unserem Blog hilfreiche Tipps für Deine nächste Reise geben zu können.

Sabrina & Andreas

Weltenbummler, Reisende, Entdecker

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Autofahren auf Madeira

Autofahren auf Madeira ist schon eine Sache für sich. Viele Straßen – vor allem die Nebenstraßen – sind so steil, kurvig und eng, dass man schon ein geübter Autofahrer sein muss, um hier klar zu kommen. Besonders das Anfahren am Berg sollte man hier beherrschen. Wenn man einige Tage auf Madeira unterwegs gewesen ist, dann hat man sich daran gewöhnt. Aber die ersten Tage sind definitv gewöhnungsbedürftig.

Während die Nebenstraßen also fast immer sehr kurvig und mega steil sind, so sind die Hauptstraßen meistens schnurgerade. Das liegt daran, dass die meisten Hauptstraßen (oder Schnellstraßen) in oft kilometerlangen Tunneln durch die Berge führen. Diese werden dann kurz durch einen Kreisverkehr an der frischen Luft unterbrochen bevor es in den nächsten Tunnel geht. Besonders im Süden der Insel verläuft das Autofahren so, wenn man die Schnellstraßen (erkennbar an der Abkürzung VE) benutzt.

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Unterschied zwischen ER und VE Straßen

Wenn man sich auf Google Maps die Straßen auf Madeira so ansieht, dann fallen einem direkt die Unterschiede zwischen den oft schnurgerade VE-Straßen und den meistens sehr kurvigen ER-Straßen auf. VE sind die Schnellstraßen (oder auch Autobahnen) auf Madeira.

Diese verlaufen oft durch endlos lange Tunnel und bringen Euch schnellstmöglich ans Ziel. Die Straßen mit der Abkürzung ER ähneln eher Landstraßen und schlängeln sich ohne Tunnel teilweise über enge Serpentinen über Berg und Tal.

Unser Tipp: Wenn ihr schnell irgendwo hin wollt, dann nehmt die schnellen VE-Straßen. Wollt ihr Madeira erleben und auch Spaß beim Fahren über kurvige Straßen haben, dann nehmt lieber die ER-Straßen. Ihr braucht zwar viel länger, aber werdet auch viel mehr sehen und erleben auf der Strecke.

Gibt es Blitzer auf Madeira?

Es gibt zwar ein paar Blitzer auf Madeira, aber diese werden vorher angekündigt. Gesehen haben wir Blitzer – und die dazugehörigen Schilder – aber nur in der Nähe der Hauptstadt Funchal und dem Flughafen. Auf der restlichen Insel haben wir weder fest installierte noch mobile Blitzer entdecken können. Ihr solltet Euch natürlich trotzdem immer an die angezeigte Geschwindigkeitsbegrenzung halten.

Wie schnell darf ich auf Madeira fahren?

Die Höchstgeschwindigkeit auf den Schnellstraßen (VE) beträgt in der Regel 90km/h. Innerorts dürft ihr meistens nur 50 km/h fahren. Außerorts sind je nach Straßenbeschaffenheit auch mehr erlaubt. Achtet hier einfach auf die Beschilderung. Teilweise gibt es außerorts auch Hinweisschilder, die eine 10 km/h höhere Geschwindigkeit erlauben, wenn die Sonne scheint. Bei Regen muss sich dann an die ausgeschilderte Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten werden. Eine sehr faire Regelung wie wir finden.

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Parken auf Madeira

Wie auch in Deutschland gibt es auf Madeira Parkbuchten und meistens ist auch das Parken am Straßenrand erlaubt. Hier müsst ihr auf die Farbe der Linien am Straßenrand achten. Bei blauen Linien müsst ihr ein Parkticket kaufen. Bei weißen Linien kostet das Parken nichts.

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Mietwagen oder Bus auf Madeira?

Es gibt viele, die nach Madeira fliegen und dort auf einen Mietwagen verzichten. Das ist auch problemlos möglich, denn es gibt ein gut ausgebautes Busnetz auf Madeira. Insgesamt gibt es fünf Buslinien auf Madeira, die teilweise nur in Funchal verkehren (Horários do Funchal. Busplan als PDF) oder jeweils einen anderen Teil der Insel bedienen. Überlandverbindungen bieten die folgenden Gesellschaften an: Rodoeste BusSAM Bus und Canico Bus. Dann gibt es noch den Aerobus, der den Flughafen mit Funchal verbindet.

Für jede Busfahrt braucht ihr ein eigenes neues Ticket, das etwa 1,50 Euro kostet. Einen Verkehrsverbund gibt es leider nicht auf Madeira, so dass ihr für jeden Bus ein neues Ticket braucht.

Empfehlen würden wir Euch aber einen Mietwagen zu mieten. Damit seid ihr viel flexibler und kommt auch sehr schnell in entlegenere Gegenden der Insel.

Madeira Reisetipps: Wo übernachten?

Auch wenn ihr 2 Wochen auf Madeira verbringt braucht ihr nicht mehrere Hotels auf der Insel zu suchen. Da Madeira nicht besonders groß ist – von West nach Ost braucht ihr nur etwas mehr als eine Stunde – reicht es auch sich eine Bleibe auf der Atlantikinsel zu suchen und dort jeden Tag seine Ausflüge zu starten. So kann man leicht alle Orte auf Madeira erreichen.

Unserer Meinung nach bietet sich dafür der viel sonnigere Süden an. Wollt ihr nicht in der Nähe der Hauptstadt Funchal bleiben, da es Euch dort zu wuselig und trubelig ist (was wir gut verstehen können), bietet sich der Süden bzw. Südwesten von Madeira als Ausgangspunkt an. Wir haben z.B. in Calheta im Südwesten Madeiras übernachten und das war für uns der perfekte Ort, um in Ruhe die Natur und Stille zu genießen und trotzdem schnell an allen möglichen Ecken der Insel zu sein.

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Wenn ihr die Fahrtzeiten noch weiter reduzieren wollt, dann könntet ihr Euch jeweils eine Unterkunft im Westen Madeiras und eine im Osten in der Nähe der Hauptstadt Funchal suchen. Dann könnt ihr Euren Roadtrip durch Madeira in einen Ost- und einen Westteil aufteilen und müsst trotzdem nur einmal während Eures Urlaubs das Hotel wechseln.

Ihr könnt Euch natürlich auch auf der Nordseite Madeiras eine Unterkunft suchen, solltet aber bedenken, dass es im Norden statistisch gesehen öfter regnet und häufiger bewölkt ist.

Unsere Hotelempfehlung auf Madeira

Seasky Arco in CalhetaDie 15 besten Tipps für Madeira I Alles Wissenswerte für Euren Urlaub

  • große Apartments bis 1-2 Etagen
  • eigenes Badezimmer
  • voll ausgestattete Küche
  • Hammer Blick aufs Meer
  • Pool und eigene Terrasse
  • Privatparkplatz

Die Apartmentanlage Seasky Arco* liegt oberhalb des Ortes Calhete im Südwesten von Madeira an einem steilen Hang.

Die Anfahrt ist dank der sehr steilen Zufahrt alles andere als einfach, aber dafür stört Euch kein Straßenverkehr und ihr habt direkten Blick auf den Sonnenuntergang am Atlantik.

Es gibt bodentiefe Fenster, einen eigenen Pool, eine riesige Terrasse und ein riesiges Bett von dem ihr der Sonne beim untergehen zuschaut. Einfach ein wunderbarer Ort, um zur Ruhe zu kommen und von den anstrengenden Wanderungen zu entspannen. Wir haben uns hier mega wohl gefühlt!

Seasky Arco | Verfügbarkeit prüfen*

Levadas auf Madeira

Madeira ist berühmt für seine Levadas. Aber was ist das überhaupt?

Eine Levada ist auf Madeira eigentlich ein kleiner Wasserkanal, der Wasser aus dem regenreichen Norden in den Süden der Insel zu den landwirtschaftlichen Flächen bringt. Da es im Norden Madeiras mehr regnet als ich Süden ist es eine super Idee, um auch die Felder des sonnigeren Südens mit Wasser zu versorgen. Die Levadas führen dabei entlang von Tälern, durch Berge und dichte Wälder und haben immer ein geringes Gefälle, damit das Wasser auch fließt.

Manche der Levadas auf Madeira wurden schon im 15. Jahrhundert errichtet – bevor es die ersten Straßen auf der Insel gab – und sind heute noch in Betrieb. Insgesamt soll es über 2.500 Kilometer Levadas auf Madeira geben und auf dem Großteil dieser Levadas könnt ihr heute noch Wanderungen unternehmen.

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Wie das funktioniert? Nun ja, damit die Levadas auch in Stand gehalten werden konnten musste es auch Wege neben den Levadas geben. Auf diesen Wegen können die Levadas begutachtet und bei Bedarf auch repariert werden.

Und diese Wege kann man heute als Wanderwege nutzen! Die Wanderwege neben den Levadas sind manchmal nur einen halben Meter und manchmal auch 1-2 Meter breit. Meistens gut gesichert mit einem Geländer, gelegentlich gibt es aber auch keine Begrenzung zwischen Euch und dem Abgrund. Dann heißt es nur: Vorsichtig wandern!

So oder so werdet ihr aber eine wunderbare Aussicht haben, denn die Levadas durchqueren komplett Madeira und bieten Euch dabei Ausblicke, die ihresgleichen suchen.

Die schönsten Levada Wanderwege auf Madeira haben wir hier für Euch zusammengefasst: Die 5 schönsten Levada Wanderungen auf Madeira

Die schönsten Touren auf Madeira

AktivitätenPreis p.P.Ticket
Katamaran-Tour zum Delfin- und Whale-Watchingab 30 €Ticket buchen*
Best of Madeira −Tour durch den Westen entlang tiefer Täler, kleiner Fischerdörfer bis zu den Vulkan-Pools von Porto Monizab 34 €Ticket buchen*
Spektakuläre Pico do Arieiro zum Pico Ruivo Wanderung bei Sonnenaufgangab 33 €Ticket buchen*
Canyoning-Tour für alle Schwierigkeitsgrade. Erdkunde Madeira beim Abseilen, Springen und Schluchten hinunterrutschenab 70 €Ticket buchen*

Das Wetter auf Madeira | Beste Reisezeit für Madeira

Madeira ist bekannt als Frühlingsinsel und hat ein mildes und subtropisches Klima. Hier ist es fast das ganze Jahr über schön warm und sonnig, im Sommer natürlich noch etwas mehr als im europäischen Winter. Für eine Reise ist Madeira aber immer geeignet.

Im europäischen Sommer sind es aber immer noch knapp 5 Grad mehr auf der Insel als im Herbst oder Winter. Daher ist es wahrscheinlicher im Sommer im Bikini am Strand oder an einem der Naturpools zu sitzen als im Winter. An guten Tagen ist es auf Madeira aber auch im Winter noch warm genug, um in der Sonne zu schwitzen.

 

 

Durchschnittlich ist es in den Sommermonaten bis zu 26 Grad heiß mit bis zu 10 Sonnenstunden am Tag. Im Winter kann es bis zu 20 Grad warm werden mit durchschnittlich 6 Sonnenstunden pro Tag. Die Wassertemperatur pendelt immer zwischen 17 und 23 Grad.

Regentage gibt es im Sommer fast keine und im Winter bis zu 8. Wie ihr seht ist der Sommer also die idealere Reisezeit für Madeira, aber dafür kann es auch sehr heiß und sehr voll werden. Im Winter ist dagegen das Wetter angenehmer (weil weniger heiß) und es sind weniger Touristen im Land.

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Wir selbst waren im November auf Madeira unterwegs. An fast allen Tagen hatten wir im Süden gutes Wetter bei knapp über 20 Grad und einem Mix aus Sonne und Wolken. Es war auch noch warm genug um in den Pool zu hüpfen oder auch im Meer baden zu gehen.

Unterschied zwischen Norden und Süden

Das Wetter ist auf der südlichen Seite Madeiras oft besser als im Norden. Im Norden regnet es mehr und die Wolken hängen statistisch gesehen auch eher im Norden fest und kommen über die hohen Berge in der Inselmitte nicht bis in den Süden durch. Daher führen viele der Levadas, die zur landwirtschaftlichen Bewässerung genutzt werden, auch vom regenreichen Norden in den Süden.

Unterschied zwischen der Küste und der Inselmitte

Wenn von den Maximaltemperaturen auf Madeira die Rede ist, dann ist damit die Temperatur an der Küste z.B. in der Hauptstadt Funchal gemeint. Durch die besondere Topologie der Insel sind die Temperaturen und das Wetter an der Küste oft komplett anders als in der bergigen Inselmitte. An der Küste seid ihr fast auf Meereshöhe und in der Mitte der Insel (z.B. in der beliebten Wandergegen beim Levada dos 25 Fontes) auf weit über 1000 Metern.

Während ihr also (egal ob im Sommer oder Winter) an der Küste im Bikini bei 25 Grad am Strand liegen könnt, kann es in der Inselmitte nur 10 Grad haben und dabei noch stürmen und regnen. Die Regenwolken werden nämlich auch gerne von den hohen Bergen im Zentrum Madeiras (z.B. dem Pico Ruivo und dem Pico do Arieiro) aufgehalten und erreichen daher oftmals nicht den sonnigen Süden.

Die 15 besten Tipps für Madeira I Alles Wissenswerte für Euren Urlaub

Das sollte man beachten wenn man vormittags noch am Hotelpool sitzt und dann zu einer Wanderung in der Inselmitte aufbricht. Lieber lange Hose und Outdoorjacke einpacken und gerne auch einen Fleecepullover (Zwiebellook). Denn das Wetter kann hier unberechenbar sein.

Wie teuer ist ein Urlaub auf Madeira?

Madeira ist für europäische Verhältnisse durchschnittlich teuer und vergleichbar mit anderen Urlaubsregionen im Mittelmeer. Hotels und auch Restaurantbesuche schlagen hier mit ähnlichen Preise zu Buche wie auf Mallorca oder Sardinien. Falls ihr als Selbstversorger auf Madeira urlaubt, dann sind die Lebensmittelpreise für Euch auch interessant.

Die Preise im Supermarkt sind bei vielen Standardprodukten wie Eier, Mehl, Brot ähnlich denen in Europa. Manche Produkte, die aufwändig per Schiff oder Flugzeug ins Land gebracht werden müssen (z.B. Käse, Süßigkeiten) sind dafür erheblich teurer. Ihr könnt hier mit 20-75% Aufschlag rechnen.

Gibt es richtige Strände auf Madeira?

Richtige Sandstrände gibt es auf Madeira kaum, und wenn dann sind sie künstlich aufgeschüttet mit Sand aus der Sahara (z.B. der Sandstrand in Calheta). Die wenigen natürlichen Sandstrände auf Madeira sind meistens schwarz, da sie aus erodiertem vulkanischen Gestein bestehen. Bestaunen kann man das z.B. am, zugegebenermaßen sehr kleinen, Sandstrand in Seixal im Norden der Insel.

Die meisten Strände auf Madeira sind Kieselstrände, wobei Kiesel hier von kleinen Steinen bis hin zu fast kleinen Felsen reichen kann. Der Badelust tut das hier aber keinen Abbruch. Auch die Kieselstrände kann man gut zum in der Sonne liegen und baden benutzen.

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Weitere Reisetipps für Madeira

EU Roaming

Da Madeira offiziell zu Portugal gehört, obwohl es vor der afrikanischen Atlantikküste liegt, gehört es auch zur EU. Ihr profitiert hier also von der kostenlosen EU-Roaming Option Eures Handyvertrags. Ihr könnt hier also im Internet surfen und telefonieren als wenn ihr in Deutschland oder Holland unterwegs wärt.

Zusätzlich bedeutet dies auch, dass ihr bei der Einreise nur einen Personalausweis bei Euch führen müsst und keinen Reisepass benötigt.

Steckdosen auf Madeira

Auch die Steckdosen auf Madeira entsprechen den europäischen Norm und somit braucht ihr keinen Adapter oder ähnliches, um eure elektronischen Geräte (wie z.B. Euer Handy oder die Kamera) aufzuladen.

Es wird mit Euro gezahlt

Durch die Zugehörigkeit zur EU wird hier selbstverständlich auch mit dem Euro bezahlt. Ihr müsst also vor Ort kein Geld wechseln. Aber Bargeld braucht ihr eigentlich nicht wirklich, denn fast überall könnt ihr auf Madeira mit Karte bezahlen.

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