Ein Roadtrip durch Montenegro ist eine der spektakulärsten Rundreisen, die man auf der Balkanhalbinsel machen kann. Das kleine Land an der Adria ist zwar deutschen Touristen noch recht unbekannt, wird von osteuropäischen Reisenden aber schon seit Jahrzehnten innig geliebt. Montenegro bietet nicht nur einen langen (und leider sehr zugebauten) Küstenstreifen mit vielen tollen Stränden, sondern auch tolle Gebirge, dichte Wälder, kalte Bergseen und imposante Schluchten.
Es gibt viele gute Gründe eine Rundreise durch Montenegro zu starten, denn die Natur ist hier sehr ursprünglich und das Land ist vergleichsweise günstig zu bereisen. Wir präsentieren euch nun wie man die tollsten Highlights von Montenegro in einer 2 Wochen Reiseroute zusammenfassen kann. Zum Schluss gibt es noch die wichtigsten Reisetipps für einen Urlaub in Montenegro.
Montenegro Reiseroute im Überblick
Unsere Montenegro Rundreise führt euch einmal im Uhrzeigersinn entlang der schönsten Highlights Montenegros. Dabei erlebt ihr das Meer, aber auch das Gebirge und einige der schönsten Nationalparks des Landes. Die direkte Küstenlinie haben wir ausgelassen, da diese in Montenegro hemmungslos zugebaut ist und es dort unserer Meinung nach einfach zu voll für einen entspannten Badeurlaub ist.
Dafür bieten sich besser die Strände des benachbarten Kroatien an. Falls ihr aber dennoch einige Strände in Montenegro erleben wollt, dann besucht doch die Orte Bar und Budva, die direkt an der Adria liegen.
Wielange brauche ich für einen Montenegro Roadtrip?
Wir empfehlen eine Reisedauer von 14 Tagen. Montenegro ist zwar nicht das größte Land am Balkan, aber bietet dennoch soviele Highlights und eine ganz besonders authentische Natur, für die ihr genügend Zeit einplanen solltet. Wenn ihr wenig Zeit habt, dann könnt ihr unsere vorgeschlagene Reiseroute auch in einer Woche abfahren.
A | Kotor & Bucht von Kotor
- Empfohlene Aufenthaltsdauer: 1-3 Tage
Egal ob ihr mit dem eigenen Auto über Kroatien kommt oder in Tivat mit dem Flugzeug landet. Euer Montenegro Roadtrip wird vermutlich in der Bucht von Kotor starten. Das größte Highlight hier ist der Ort Kotor.
Die Altstadt von Kotor liegt versteckt in der gleichnamigen Bucht und ist ein echter Touristenmagnet. Die Stadt mit nur 24.000 Einwohnern existiert bereits seit dem Mittelalter, wurde schon von den Venezianern und den Römern besetzt und gehört seit 1999 zum UNESO Weltkulturerbe.
Die Architektur der Stadt erinnert mit ihren engen, Kopfstein-Gassen und den historischen Gebäuden sehr an kroatische Städte wie Split oder Dubrovnik. Die Altstadt ist eingerahmt von hohen Stadtmauern und bietet im inneren eine wunderbare Architektur.
Lohnenswert ist die schweißtreibende Wanderung auf die Burg San Giovanni. Ein steiler Pfad von 1300 Stufen, die auch als Leiter von Kotor bezeichnet wird, führt auf die mittelalterliche Burg und offenbart einen atemberaubenden Blick auf die Altstadt und die Bucht von Kotor.
Wollt ihr ohne Wanderung hoch hinaus, dann fahrt die steilen Kotor Serpentinen hinauf. Von oben habt ihr einen wunderbareren Blick auf die Bucht von Kotor und die gesamte Bergkulisse.
Aber auch eine Rundfahrt um die Bucht herum birgt wunderbare Panoramaausblicke und kann mit der Besichtigung weiterer schöner Orte wie z.B. Perast kombiniert werden.
B+C | Durmitor Nationalpark + Piva Stausee
- Empfohlene Aufenthaltsdauer: 2-4 Tage
Auf dem Weg zum nächsten Montenegro Highlight fahrt ihr in Richung Norden und solltet dann einen kurzen Umweg zu der bekanntesten Wallfahrtsstätte des Landes machen. Das Kloster Ostrog wurde in die nahezu senkrechte Felswand des Ostroška Greda-Massivs geschlagen und wird über eine steile Serpentinenstraße erreicht. Das Kloster kann kostenlos besichtigt werden, achtet aber auf bedeckte Schultern und Knie.
Dann geht es weiter in Richtung Durmitor Nationalpark. Dort solltet ihr die kreisförmig durch den Park führende Panoramastraße entlang fahren. Fahrt daher zuerst zum Ort Žabljak, dem Tor zum Nationalpark. Hier findet ihr viele Hotels und Restaurants und die Stadt ist eine gute Ausgangsbasis für Erkundungen im Nationalpark.
Die südliche Panoramaroute führt euch dann zum Piva Stausee am kleinen Ort Pluzine, in dem ihr auch prima baden könnt. Zudem gibt es am See eine Zipline mit der ihr über das türkisblaue Wasser sausen könnt. Generell geht es hier aber viel entspannter zu als im quirligen Ort Žabljak auf der anderen Seite des Nationalparks.
Auf der nördlichen Panoramaroute geht es dann wieder zurück nach Žabljak. In der Nähe gibt es noch zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten wie den Black Lake oder den Aussichtspunkt Curevac, von dem ihr einen spektakulären Ausblick auf die nahe Tara-Schlucht habt. Aber Vorsicht, die Wanderung dauert zwar nur 30min, aber ist dank des sehr steinigen Geländes sehr anstrengend.
Der Durmitor Nationalpark bietet aber auch eine große Zahl von wunderbaren Wanderungen auf Gipfel über 2000 Metern Höhe. Eine der beliebtesten Wanderungen führt auf den 2400m hohen Berg Prutaš.
E | Tara Schlucht
- Empfohlene Aufenthaltsdauer: 1-2 Tage
Wenn ihr etwas weiter in Richtung Norden fahrt, kommt ihr zur berühmtesten Schlucht des Landes, die der Fluss Tara in den Fels gewaschen hat.
Der Tara ist mit 140 km der längste und wohl auch beeindruckendste Fluss Montenegros. Der spektakulärste Flussabschnitt der Taraschlucht liegt im berühmten Durmitor Nationalpark. Der Fluss Tara startet im Norden Montenegros und fließt durch einen immer tieferen Canyon bis er im Nordosten die bosnische Grenze erreicht.
Die Schlucht, die der Fluss dabei über weite Strecken in die Landschaft gegraben hat, ist bis zu 1300 Meter tief und damit die tiefste Schlucht Europas und sogar eine der größten der Welt.
Die beste Aussicht auf die Schlucht hast du von dem bekanntesten Highlight am Fluss, der Đurđevića-Tara-Brücke. Die 1940 fertiggestellte Brücke überspannt auf 150 Meter Höhe den Tara und ist ein optisches Highlight in der Region. Mehrere Zipline-Anbieter bieten hier ihre Dienste an und natürlich kann man hier am Fluss auch super Wildwater-Raftingtouren unternehmen.
Wenn du von der Tara-Brücke den Fluss entlang in Richtung Süden fährst, dann befindest du dich nicht nur direkt unter den steil aufragenden Felswänden, sondern hast an mehreren Stellen sogar direkten Zugang zum wilden Fluss.
Die Straße entlang der Schlucht ist aktuell (September 2025) wegen eines Erdrutsches gesperrt. Ihr müsst also leider einen stundenlangen Umweg fahren, der euch auch am Aussichtspunkt Meandri Ćehotine vorbei führt, der in diesem Fall einen Besuch wert ist.
Wenn der Erdrutsch (Google Maps Link) irgendwann beseitigt ist, dann spart ihr euch diesem Umweg und kommt auf direktem Wege auf der Straße P4 über den Ort Mojkovac zum nächsten Ziel des Montenegro Roadtrips.
F | Nationalpark Biogradska Gora
- Empfohlene Aufenthaltsdauer: 1-2 Tage
Im östlichen Montenegro liegt der kleinste und älteste Nationalpark des Landes, der Biogradska gora Nationalpark.
Der meistbesuchte und auch am einfachsten zu erreichende Teil ist der See Biogradsko Jezero, an dem auch das Besucherzentrum des Parks liegt. Ein Eintritt von 4€ pro Person ist am Eingang zum Nationalpark zu zahlen. Am Besucherzentrum befindet sich ein abenteuerlicher Parkplatz mitten im Wald und ein kleiner Spielplatz.
Hier startet der beliebte (und sehr einfache) Wanderweg um den See herum, der durch einen der letzten urzeitlichen Wälder Europas führt. Ihr lauft hier teilweise auf Holzplanken durch den ursprünglichen Wald und habt dabei einen traumhaften Blick auf teils jahrhundertealte Buchen, Ulmen und Tannen.
In knapp 1-2 Stunden seid ihr um den See herum gewandert und könnt danach noch von Bootssteg einen Blick auf die traumhafte Kulisse werfen.
Wollt ihr höher hinaus, so starten am Besucherzentrum zahlreiche weitere Wanderungen, die alle gut ausgeschildert sind und euch in mehreren Stunden auf die umliegenden Gipfel führen. Am empfehlenswertesten für einen tollen Ausblick auf den See ist die Wanderung zum Aussichtspunkt Bendovac. Etwa 4-5h braucht ihr, um die 700 Höhenmeter zu erklimmen und wieder zurück zum Parkplatz zu gelangen.
G | Mrtvica Canyon
- Empfohlene Aufenthaltsdauer: 1 Tag
Wenn ihr in Richtung Süden weiter zur Küste fahrt, kommt ihr unweigerlich durch den sehr imposanten Morača Canyon. Die Panoramaroute 1 führt in weitläufigen Kurven entlang des gleichnamigen Flusses durch den Canyon.
Ungefähr auf halber Strecke liegt eine der schönsten Wanderungen Montenegros. Für die komplette Wanderung durch den Mrtvica Canyon seit ihr knapp 5h und 14km unterwegs.
Ihr könnt aber auch eine reduzierte Variante laufen, die den unserer Meinung nach schönsten Teil der Schlucht abdeckt und bis zur Brücke Danilov Most und wieder zurück führt. Dabei lauft ihr größtenteils direkt am wilden Fluss entlang und habt fast ständig spektakuläre Ausblicke auf die Landschaft.
H | Skadarsee
- Empfohlene Aufenthaltsdauer: 1-3 Tage
Das letzte Highlight auf eurem Montenegro Roadtrip ist der Skadarsee. Der See ist der größte der Balkanhalbinsel und auch der größte von ganz Südeuropa. Der Skadarsee ist 48 Kilometer lang und bis 14 Kilometer breit und liegt zu ähnlichen Teilen in Montenegro und Albanien.
Der montenegrinische Teil des Sees gehört zu dem gleichnamigen Nationalpark und steht damit unter besonderem Schutz. Der See ist durchschnittlich nur 7 Meter tief und durchzogen von teils bis zu 40 Meter tiefen Karstquellen, die teils eiskaltes Wasser in den Fluss leiten.
Besonders der nordöstliche Teil des Sees mit seinen Überschwemmungsgebieten ist extrem sehenswert und fast noch ein kleiner Geheimtipp am riesigen See. Hier liegen die Flussläufe des Crnojević Flusses, das Wasser ist an vielen Stellen mit wunderbaren Seerosen bedeckt und überall seht ihr große und kleine Wasservögel.
Die Flusslandschaft des Crnojević geht fast nahtlos in den riesigen Skutarisee über und kann perfekt auf einer Bootstour erkundet werden. Macht dies am besten auf einer geführten Bootstour, die in den Orten Rijeka Crnojevića und Virpazar starten
Montenegro | Die besten Reisetipps
Einreise nach Montenegro
Montenegro ist kein EU-Land, grenzt aber an das EU-Land Kroatien und ist somit eine EU-Außengrenze. Trotzdem benötigt ihr nur einen Personalausweis und keinen Reisepass für die Einreise nach Montenegro. Falls ihr mit dem eigenen PKW oder Camper einreist, müsst ihr den Fahrzeugschein vorweisen und theoretisch auch die sogenannte grüne Versicherungskarte (die aber gar nicht grün ist).
Die Versicherungskarte wollte der Grenzschützer bei uns aber nicht sehen. Habt diese aber dennoch immer dabei, da diese auch bei einem Unfall relevant werden kann.
Montenegro mit Hund
Die Einreise nach Montenegro mit einem Hund ist auf dem Papier schwierig, in der Praxis aber sehr einfach. In der Theorie braucht ihr für die Einreise einen gechipten und gegen Tollwut geimpften Hund mit EU-Heimtierausweis. In der Praxis interessiert das aber nur die wenigsten Zollbeamten an der Grenze. Komplizierter kann da aber schon die Ausreise aus Montenegro bzw. die Einreise nach Kroatien (EU-Außengrenze) werden.
Neben den für die Einreise schon benötigten Unterlagen braucht ihr für die Einreise nach Kroatien noch einen Titer-Test (Tollwut-Antikörperbestimmung) und ein maximal 10 Tage altes Gesundheitszeugnis. In der Praxis interessiert den Grenzschützer aber euer Hund nicht wirklich, so dass ihr unserer Erfahrung nach auf einen Gesundheitstest, der ja in Montenegro zu machen wäre, verzichten könnt.
Roaming in Montenegro
Da Montenegro nicht zur EU gehört, könnt ihr hier leider nicht vom kostenlosem EU-Roaming profitieren. Es gibt aber in jeder Stadt Sim-Karten zu kaufen, mit denen ihr für 10-20 Euro zig Gigabyte an Datenvolumen bekommt. Sehr empfehlenswert ist der Anbieter ONE, der fast überall sehr guten Empfang bietet. Weniger empfehlenswert fanden wir MTEL, mit denen wir sehr häufig Verbindungsprobleme hatten.
Noch einfacher ist es mit eSIMs, die ihr schon in Deutschland kaufen könnt. Hier liegen die Kosten bei ca. 2€ pro Gigabyte. Wir empfehlen hier Red Bull Mobile. Dort könnt ihr über eine intuitive App die eSIM installieren und auch Datenvolumen kaufen.
Währung und Bezahlen in Montenegro
Auch wenn Montenegro nicht in der EU ist, so ist die offizielle Währung trotzdem der Euro. Ihr müsst also kein Geld umtauschen und beim Bezahlen mit der Kreditkarte bezahlt ihr auch keine Fremdwährungsgebühr.
Ihr solltet trotzdem genügend Bargeld mit auf die Reise nehmen. Obwohl ihr fast überall (Supermärkte, Tankstellen etc.) per Karte zahlen könnt, so ist es z.B. auf Campingplätzen oder bei Touren nicht unüblich, dass nur Barzahlung möglich ist.
Drohnen in Montenegro
In der Theorie ist es sehr schwierig bis fast unmöglich eine Drohne nach Montenegro einzuführen. Ihr benötigt dafür offiziell eine Einfuhrgenehmigung, die ihr aber nur von Montenegro aus beantragen könnt. Eine schier unlösbare Aufgabe.
In der Praxis interessiert sich aber bei der Einreise keiner für Eure Drohne. Zumindest bei der Einreise per PKW wird an der Grenze weder nach eurer Drohne gefragt, noch wird euer Auto durchsucht.
Auch das Fliegen einer Drohne in Montenegro ist absolut problemlos. Es gibt keine speziell gekennzeichneten No-Drone-Zones oder sonstige Probleme vor Ort.
Ihr solltet euch natürlich an die normalen Regeln halten, wie sie auch in der EU gelten. Nachzulesen ist das ganze hier in der EU-Drohnenverordnung.
Wie lange sollte ich in Montenegro bleiben?
Obwohl Montenegro ein, im Vergleich zu den Nachbarländern, kleines Land ist, gibt es hier unheimlich viel zu entdecken. Wir empfehlen euch hier mindestens 2 Wochen für euren Roadtrip einzuplanen. Aber auch 3-4 Wochen sollten, besonders wenn ihr mit eurem Camper oder Wohnmobil unterwegs seid, problemlos zu füllen sein.
Perfekt lässt sich ein Roadtrip durch Montenegro auch mit dem benachbarten Albanien verbinden. Besonders die albanischen Alpen, die direkt an der montenegrinischen Grenze liegen, sind ein beliebtes Ziel für Balkanurlauber.
Camping & Wildcamping in Montenegro
Besonders mit einem Campervan oder Wohnmobil ist Montenegro ein wahrer Traum. Es gibt hier unglaublich viele gut ausgestattete Campingplätze die meist nur 15-20 € pro Nacht kosten. Eine Ausnahme bildet hier die Region um die Touristen-Hochburg Kotor. Hier zahlt ihr locker 40€ und mehr pro Nacht.
Aber ihr müsst auch gar nicht auf Campinplätzen übernachten, wenn ihr lieber in der Natur stehen wollt. Wildcampen ist in Montenegro zwar offiziell verboten, wird aber fast überall toleriert. So ist es sogar in den Nationalparks möglich (und das sogar offiziell) mit eurem Camper in der Natur zu übernachten.
Hier wird, wie z.B. im Durmitor Nationalpark, eine kleine Zusatzgebühr fällig, um mitten in der wunderschönen Natur übernachten zu dürfen.
Ist Montenegro touristisch?
Auch wenn Montenegro nicht wirklich auf der touristischen Landkarte der meisten Deutschen ist, so ist das Land bei den meisten Osteuropäern sehr beliebt. Und so werdet ihr hier auf vergleichsweise wenige Deutsche oder andere Westeuropäer treffen, aber auf umso mehr Slowaken, Russen und Serben. Bei den umliegenden Ländern ist das kleine Balkanland nämlich schon seit Jahrzehnten sehr beliebt.
Das merkt man am deutlichsten an der Küste, die leider komplett mit Bettenburgen und hässlichen Hotels zugepflastert ist. Im Landesinneren merkt man davon aber nicht viel, so dass ihr problemlos die wunderbare Natur (z.B. in Durmitor) erleben könnt ohne Menschenmassen aus dem Weg gehen zu müssen.
Jahreskarte für die Nationalparks in Montenegro
Es gibt zwar nur 5 Nationalparks in Montenegro, aber alle kosten Eintritt und das täglich. Besonders wenn ihr mit dem Wohnmobil oder Camper unterwegs seid, und auch mal in einem Nationalpark übernachtet, lohnt eine Nationalpark-Jahreskarte. Diese kostet nur 13.50€ pro Person (statt der 5€ pro Tageskarte), und lohnt sich daher schon ab 3 Tagen, die ihr in den Nationalparks verbringen wollt.
Die Jahreskarte könnt ihr leider an den meisten Eingängen zu den Nationalparks nicht kaufen, dort werden nur Tageskarten verkauft. Die einzige Ausnahme ist der Schwarze See (Black Lake) im Durmitor Nationalpark. Alternativ könnt ihr die Jahreskarte aber auch schon von Zuhause kaufen.
Benutzt dafür die folgende Website: https://buy.prestopay.me/p/PYB4LG